Weitere Entscheidung unten: BFH, 30.05.1963

Rechtsprechung
   BFH, 25.04.1963 - IV 376/60 U   

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BFH, 25.04.1963 - IV 376/60 U (https://dejure.org/1963,1105)
BFH, Entscheidung vom 25.04.1963 - IV 376/60 U (https://dejure.org/1963,1105)
BFH, Entscheidung vom 25. April 1963 - IV 376/60 U (https://dejure.org/1963,1105)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Gefährdung der Existenz eines Steuerpflichtigen nach der Benennung der Empfänger von Schmiergeldern - Absetzung von Betriebsausgaben bei der Gewinnermittlung - Bezeichnung des Empfängers von geltend gemachten Betriebsausgaben

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

Papierfundstellen

  • BFHE 77, 70
  • BStBl III 1963, 342
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 16.07.1957 - I 316/56 U

    Grenzen pflichtgemäßen Ermessens bei Auskunftsverlangen des Finanzamts über

    Auszug aus BFH, 25.04.1963 - IV 376/60 U
    Der Bundesfinanzhof hat in den Urteilen IV 81/50 S vom 23. Februar 1951 (BStBl 1951 III S. 77, Slg. Bd. 55 S. 204), I 106/56 U vom 5. Juni 1956 (BStBl 1956 III S. 206, Slg. Bd. 63 S. 29) und I 316/56 U vom 16. Juli 1957 (BStBl 1957 III S. 364, Slg. Bd. 65 S. 348) ausgeführt, die Vorschrift des § 205a AO solle dazu dienen, allgemein einem verwerflichen Geschäftsgebahren in der Wirtschaft entgegenzutreten und dem Finanzamt die Prüfung zu ermöglichen, ob und inwieweit die von einem Steuerpflichtigen abgesetzten Beträge von dem Empfänger steuerlich zutreffend behandelt worden sind.

    Falls allerdings die Verweigerung des Abzugs der Ausgaben die Existenz des Steuerpflichtigen entscheidend gefährdet, wird ausnahmsweise demgegenüber das in der Regel bevorrechtigte öffentliche Interesse zurücktreten müssen (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs I 316/56 U a.a.O.).

  • BFH, 23.02.1951 - IV 81/50 S

    Berechtigung zur Ermessensentscheidung für das Finanzgericht - Anwendbarkeit des

    Auszug aus BFH, 25.04.1963 - IV 376/60 U
    Der Bundesfinanzhof hat in den Urteilen IV 81/50 S vom 23. Februar 1951 (BStBl 1951 III S. 77, Slg. Bd. 55 S. 204), I 106/56 U vom 5. Juni 1956 (BStBl 1956 III S. 206, Slg. Bd. 63 S. 29) und I 316/56 U vom 16. Juli 1957 (BStBl 1957 III S. 364, Slg. Bd. 65 S. 348) ausgeführt, die Vorschrift des § 205a AO solle dazu dienen, allgemein einem verwerflichen Geschäftsgebahren in der Wirtschaft entgegenzutreten und dem Finanzamt die Prüfung zu ermöglichen, ob und inwieweit die von einem Steuerpflichtigen abgesetzten Beträge von dem Empfänger steuerlich zutreffend behandelt worden sind.
  • BFH, 15.01.1960 - VI 147/59 U

    Überzeugung des Finanzamtes von der Verausgabung der geltend gemachten

    Auszug aus BFH, 25.04.1963 - IV 376/60 U
    In Fällen dieser Art greift die Sonderregelung des § 205a Abs. 2 und 3 AO ein, die nach ihrem Sinn und Zweck dazu dient, gerade Fälle von Schmiergeldern und OR-Geschäften zu erfassen (vgl. hierzu Urteil des Bundesfinanzhofs VI 147/59 U vom 15. Januar 1960, BStBl 1960 III S. 167, Slg. Bd. 70 S. 447).
  • BFH, 05.06.1956 - I 106/56 U

    Abzugsfähigkeit von Schmiergeldern - Ermessensfehlgebrauch bei Benennung von

    Auszug aus BFH, 25.04.1963 - IV 376/60 U
    Der Bundesfinanzhof hat in den Urteilen IV 81/50 S vom 23. Februar 1951 (BStBl 1951 III S. 77, Slg. Bd. 55 S. 204), I 106/56 U vom 5. Juni 1956 (BStBl 1956 III S. 206, Slg. Bd. 63 S. 29) und I 316/56 U vom 16. Juli 1957 (BStBl 1957 III S. 364, Slg. Bd. 65 S. 348) ausgeführt, die Vorschrift des § 205a AO solle dazu dienen, allgemein einem verwerflichen Geschäftsgebahren in der Wirtschaft entgegenzutreten und dem Finanzamt die Prüfung zu ermöglichen, ob und inwieweit die von einem Steuerpflichtigen abgesetzten Beträge von dem Empfänger steuerlich zutreffend behandelt worden sind.
  • BFH, 17.12.1980 - I R 148/76

    Abzug von Betriebsausgaben - Nichtbenennung des Empfängers - Mineralölmarkt -

    Der Nichtbenennung eines dem Steuerpflichtigen bekannten Empfängers steht es gleich, wenn der Steuerpflichtige dartut, er habe mit einer ihm unbekannten und daher nicht zu benennenden Person abgeschlossen (vgl. BFHE 70, 447, BStBl III 1960, 167; Urteil vom 25. April 1963 IV 376-378/60 U, BFHE 77, 70, BStBl III 1963, 342).
  • BFH, 12.09.1985 - VIII R 371/83

    Aufforderung zur Benennung von Gläubigern und Zahlungsempfängern kein

    Damit steht sie im Gegensatz zur ständigen BFH-Rechtsprechung, die das FG für befugt hält, im Klageverfahren gegen den Feststellungsbescheid oder den Steuerbescheid sowohl die Rechtmäßigkeit des Verlangens als auch die Versagung des Ausgabenabzugs zu überprüfen (s. Urteile vom 23. Februar 1951 IV 81/50 S, BFHE 55, 204, BStBl III 1951, 77; vom 18. September 1952 IV 120/52 U, BFHE 56, 716, BStBl III 1952, 275; vom 5. Juni 1956 I 106/56 U, BFHE 63, 29, BStBl III 1956, 206; vom 25. April 1963 IV 376-378/60 U, BFHE 77, 70, BStBl III 1963, 342; vom 29. November 1978 I R 148/76, BFHE 128, 1, BStBl II 1979, 587; in BFHE 132, 211, BStBl II 1981, 333, und in BFHE 138, 317, BStBl II 1983, 654, mit Anmerkung in Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1983, 455).
  • BFH, 29.11.1978 - I R 148/76

    Abzug von Betriebsausgaben - Nichtbenennung des Empfängers - Grauer

    Der Nichtbenennung eines dem Steuerpflichtigen bekannten Empfängers steht es gleich, wenn der Steuerpflichtige dartut, er habe mit einer ihm unbekannten und daher nicht zu benennenden Person abgeschlossen (vgl. BFH-Urteile VI 147/59 U; vom 25. April 1963 IV 376-378/60 U, BFHE 77, 70, BStBl III 1963, 342).
  • BFH, 20.04.1988 - I R 67/84

    Empfängerbenennung - Verwaltungsakt - Vorbereitungshandlung - Rechtmäßigkeit -

    Diese Auffassung steht jedoch im Gegensatz zur ständigen Rechtsprechung des BFH, der das FG für befugt hält, im Klageverfahren gegen den Steuerbescheid oder Feststellungsbescheid sowohl die Rechtmäßigkeit des Verlangens als auch die Versagung des Abzugs von Ausgaben und Schulden zu überprüfen (Urteile vom 23. Februar 1951 IV 81/50 S, BFHE 55, 204, BStBl III 1951, 77; vom 18. September 1952 IV 120/52 U, BFHE 56, 716, BStBl III 1952, 275; vom 5. Juni 1956 I 106/56 U, BFHE 63, 29, BStBl III 1956, 206; vom 25. April 1963 IV 376-378/60 U, BFHE 77, 70, BStBl III 1963, 342; vom 29. November 1978 I R 148/76, BFHE 128, 1, BStBl II 1979, 587; in BFHE 132, 211, BStBl II 1981, 333, und in BFHE 146, 99, BStBl II 1986, 537).
  • BFH, 21.06.2001 - I R 24/00

    Verletzung des Rechts auf Gehör - Ermessenserwägungen - Versagung des

    Auch mag es zutreffen, dass im Rahmen dieser Ermessensentscheidung zu beachten ist, ob die Nichtberücksichtigung von Betriebsausgaben die Existenz des Steuerpflichtigen gefährdet (BFH-Urteil vom 25. April 1963 IV 376-378/60 U, BFHE 77, 70, BStBl III 1963, 342, 343).
  • BFH, 22.05.1968 - I 59/65

    Ermessensentscheidung des Finanzamts über die Höhe der Versagung des Abzugs von

    Soweit die Rechtsprechung zu § 205 a AO sich mit der Frage der Anwendbarkeit dieser Vorschrift auf solche Fälle befaßt, in denen die Zahlung oder die auch nur behauptete Zahlung von Schmiergeldern und deren Abzugsfähigkeit oder die Abzugsfähigkeit von Aufwendungen aus OR-Geschäften zu beurteilen war (BFH-Urteil IV 376-378/60 U vom 25. April 1963, BFH 77, 70, BStBl III 1963, 342), kann sie im Streitfall außer Betracht bleiben.
  • BFH, 02.03.1967 - IV 309/64

    Provisionszahlungen als Betriebsausgaben

    Entscheidend sei, daß wegen Fehlens dieser Aufzeichnungen es nicht mehr möglich sei, die Beträge bei den Empfängern zu erfassen, wozu der § 205 a Abs. 2 und 3 AO ausdrücklich geschaffen sei (vgl Urteil des BFH IV 376-378/60 U BFH 77, 70, BStBl III 1963, 342).
  • BFH, 05.05.1966 - IV 37/64
    Denn ein solches gegen alle Gepflogenheiten eines ordnungsmäßigen Geschäftsverkehrs verstoßendes Verhalten, mit dem sich der Stpfl. die Möglichkeit der Benennung des Empfängers genommen hätte, könne nicht anders als die Nichtbenennung des (ihm bekannten) Empfängers gewertet werden, wie der Bundesfinanzhof (BFH) entschieden habe (vgl. Urteile VI 147/59 U vom 15 Januar 1960, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 70 S. 447 -- BFH 70, 447 --, BStBl III 1960, 167, und IV 376--378/60 U vom 25. April 1963, BFH 77, 70, BStBl III 1963, 342).
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Rechtsprechung
   BFH, 30.05.1963 - V 86/60 U   

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https://dejure.org/1963,643
BFH, 30.05.1963 - V 86/60 U (https://dejure.org/1963,643)
BFH, Entscheidung vom 30.05.1963 - V 86/60 U (https://dejure.org/1963,643)
BFH, Entscheidung vom 30. Mai 1963 - V 86/60 U (https://dejure.org/1963,643)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFHE 77, 68
  • BStBl III 1963, 342
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 22.11.1962 - V 244/61 S

    Zulässigkeit der Festsetzung von niedrigeren Steuern in der

    Auszug aus BFH, 30.05.1963 - V 86/60 U
    Insoweit wird auf das Grundsatzurteil des erkennenden Senats V 244/61 S vom 22. November 1962 (BStBl 1963 III S. 31) Bezug genommen.
  • BFH, 08.02.1962 - V 180/59 U

    Verbindung von relativer mit absoluter Abgrenzungsweise als Maßstab im Gebiet der

    Auszug aus BFH, 30.05.1963 - V 86/60 U
    Im Streitfalle war diese Voraussetzung nicht gegeben (vgl. Urteil des erkennenden Senats V 180/59 U vom 8. Februar 1962, BStBl 1962 III S. 225, Slg. Bd. 74 S. 610).
  • BFH, 25.10.1972 - GrS 1/72

    Steuerbescheid - Gegenstand des Revisionsverfahrens - Berichtigungsbescheid -

    Der ursprüngliche Bescheid tritt jedoch wieder in Kraft, wenn der Berichtigungsbescheid aufgehoben wird (BFH-Entscheidungen vom 30. Mai 1963 V 86/60 U, BFHE 77, 68, BStBl III 1963, 342; II S 54/66).
  • BFH, 05.10.1967 - V 36/64

    Möglichkeit einer niedrigeren Steuerfestsetzung bei Bekanntwerden von neuen

    Der Senat hat seinen Standpunkt in den Urteilen V 79/60 U vom 22. November 1962 (BFH 76, 141, BStBl III 1963, 51) und V 86/60 U vom 30. Mai 1963 (BFH 77, 68, BStBl III 1963, 342) nochmals bekräftigt.

    Wird der Berichtigungsbescheid aufgehoben, so tritt der erste Bescheid in vollem Umfange wieder in Kraft; eines dritten Bescheides bedarf es nicht (Urteile des BFH V 244/61 S vom 22. November 1962 und V 86/60 U vom 30. Mai 1963, a.a.O.).

  • BVerwG, 29.03.1968 - VII C 64.66

    Erlass von Gewerbesteuerbescheiden - Anfechtbarkeit von Änderungsbescheiden -

    Danach trat entweder der ursprüngliche Bescheid wieder in Kraft (vgl. BFH, Urt. vom 8. Juni 1967, BFHE 89, 233 = BStBl. 1967 III S. 639; Urt. vom 30. Mai 1963, BFHE 77, 68 = BStBl. 1963 III S. 342) oder aber es mußte eine neue Festsetzung vorgenommen werden, wobei dann die Fragen, um die es in diesem Verfahren allein geht, zu entscheiden waren.
  • BVerwG, 29.03.1968 - VII C 115.60

    Rechtsmittel

    Danach trat entweder der ursprüngliche Bescheid wieder in Kraft (vgl. BFH, Urteil vom 8. Juni 1967, BFHE 89, 233 = BStBl. 1967 III S. 639; Urteil vom 30. Mai 1963, BFHE 77, 68 - BStBl. 1963 III S. 342), oder aber es mußte eine neue Festsetzung vorgenommen werden, wobei dann die Fragen, um die es in diesem Verfahren geht, zu entscheiden waren.
  • BFH, 28.10.1964 - I 143/64 S

    Vereinbarkeit der Regelung, dass Entscheidungen bestehen bleiben die auf nichtig

    Liegen jedoch andere neue Tatsachen vor, die zu einer Wiederaufrollung führen, so kann die Nichtigkeit einer bisher angewandten Vorschrift berücksichtigt werden, soweit nicht § 234 AO entgegensteht (Urteile des Bundesfinanzhofs V 66/59 U vom 22. Februar 1962, BStBl 1962 III S. 228, Slg. Bd. 74 S. 616; V 166/59 U vom 6. September 1962, BStBl 1962 III S. 494, Slg. Bd. 75 S. 623; V 244/61 S, a.a.O.; V 79/60 U vom 22. November 1962, BStBl 1963 III S. 51, Slg. Bd. 76 S. 141; V 86/60 U vom 30. Mai 1963, BStBl 1963 III S. 342, Slg. Bd. 77 S. 68).
  • BVerwG, 29.03.1968 - VII C 95.66

    Rechtmäßigkeit einer Heranziehung zur Gewerbesteuer mit einem

    Danach trat entweder der ursprüngliche Bescheid wieder in Kraft (vgl. BFH, Urteil vom 8. Juni 1967, BFHE 89, 233 = BStBl. 1967 III S. 639; Urteil vom 30. Mai 1963, BFHE 77, 68 = BStBl. 1963 III S. 342), oder aber es mußte eine neue Festsetzung vorgenommen werden, wobei dann die Fragen, um die es in diesem Verfahren geht, zu entscheiden waren.
  • BVerwG, 29.03.1968 - VII C 89.66

    Berichtigter Gewerbesteuerbescheid - Anfechtung - Einwand der

    Danach trat entweder der ursprüngliche Bescheid wieder in Kraft (vgl. BFH, Urteil vom 8. Juni 1967, BFH 89, 233 = BStBl 1967 III S. 639; Urteil vom 30. Mai 1963, BFH 77, 68 = BStBl 1963 III S. 342), oder aber es mußte eine neue Festsetzung vorgenommen werden, wobei dann die Fragen, um die es in diesem Verfahren allein geht, zu entscheiden waren.
  • BFH, 17.03.1964 - I 392/61 U

    Änderung eines Rechtsmittels gegen einen Gewerbesteuer-Meßbescheid

    Im übrigen kommt nach der vom V. Senat in mehreren Urteilen vertretenen Auffassung § 234 AO sogar dann zur Anwendung, wenn der frühere, rechtskräftig gewordene Bescheid auf einer Norm beruht, deren Verfassungswidrigkeit später vom Bundesverfassungsgericht festgestellt worden ist (Urteile des Bundesfinanzhofs V 166/59 U vom 6. September 1962, BStBl 1962 III S. 494, Slg. Bd. 75 S. 623; V 244/61 S vom 22. November 1962, BStBl 1963 III S. 31, Slg. Bd. 76 S. 87; V 79/60 U vom 22. November 1962, BStBl 1963 III S. 51, Slg. Bd. 76 S. 141; V 86/60 U vom 30. Mai 1963, BStBl 1963 III S. 342, Slg. Bd. 77 S. 68).
  • BFH, 07.10.1964 - I 286/62 U

    Berichtigung eines Gewerbesteuermeßbescheids

    Der V. Senat hat dies in den Urteilen V 166/59 U vom 6. September 1962, BStBl 1962 III S. 494, Slg. Bd. 75 S. 623; V 244/61 S vom 22. November 1962, BStBl 1963 III S. 31, Slg. Bd. 76 S. 87; V 79/60 U vom 22. November 1962, BStBl 1963 III S. 51, Slg. Bd. 76 S. 141; V 86/60 U vom 30. Mai 1963, BStBl 1963 III S. 342, Slg. Bd. 77 S. 68, ausgesprochen.
  • BFH, 19.10.1966 - II S 54/66

    Verfahrensaussetzung bei Erlass eines Berichtigungsbescheides bis zur

    Bekommt der Kläger mit seiner Behauptung recht, die gesetzlichen Voraussetzungen für den Erlaß eines Berichtigungsbescheids hätten nicht vorgelegen und wird der Berichtigungsbescheid aufgehoben, so erhält der ursprüngliche Bescheid seine formelle und materielle Bestandskraft zurück (vgl. Urteile des BFH III 226, 227/60 vom 22. November 1963, Steuerrechtsprechung in Karteiform -- StRK --, Reichsabgabenordnung, § 222, Rechtsspruch 170; V 86/60 U vom 30. Mai 1963, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 77 S. 68 -- BFH 77, 68 --, BStBl III 1963, 342; Tipke-Kruse, Kommentar zur Reichsabgabenordnung, § 222 Anm. I 3; Mattern-Meßmer, Kommentar zur Reichsabgabenordnung, § 222 Anm. 1644).
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